Über Uns

das WU-SAO Team

Mitglieder des WU-SAO Teams nehmen wöchentlich mehrmals am Unterricht von Sifu Andreas Hagedorn teil und bilden sich regelmäßig, technisch sowie theoretisch weiter. Sifu Andreas legt Wert auf Individualität, Begabung und Persönlichkeit, dies spiegelt sich in seinem WU-SAO Team wieder. Auf jeden Einzelnen in seinem Team ist Sifu Andreas sehr stolz und er freut sich über ihren positiven Werdegang. Wir haben einige der schriftlichen Arbeiten unser Trainer hier online gestellt. Klicken Sie die Namen rechts unter Lesenswert an um Näheres zu erfahren.

Sifu Andreas Hagedorn und seine WU-SAO Kampfkunstschule/n

Sifu Andreas praktiziert Kampfsport/Kunst bereits seit seinem 13. Lebensjahr. Selbst unterrichtet Sifu (chin. Kung Fu Vaterlehrer) Andreas seit 1998 mit steigender Begeisterung die Schüler/innen und Trainer/innen seiner WU-SAO Kampfkunstschule. Andreas legt Wert auf Freundlichkeit und Kommunikation, nicht auf Eigendarstellung und Erfolgsdrang.  Von Beginn seiner Trainerkarriere an, unterrichtete Andreas Hagedorn auch Kinder und hat mit den Jahren auf diesem Gebiet besondere Unterrichtsinhalte konzipiert. Das Unterrichten seiner eigenen Gruppe begann im Bremer Umland, in einem kleinen Fitnessstudio in Ottersberg und weitete sich mit der Zeit weiter aus, sodass die Orte Dörverden, Nienburg, Hoya, Langwedel und Walsrode hinzu kamen. Eines Tages entdeckte Andreas, dass die Räumlichkeiten in der Findorfstraße 18 (heutiges WU-SAO Zentrum) leer standen und da dieses Gebäude schon vor seiner Zeit eine Wing Tsun Schule beherbergte, viel die Entscheidung diesen Ort für seine WU-SAO Kampfkunstschule zu wählen nicht schwer. Heute wird ausschließlich im WU-SAO Zentrum trainiert und auch Mitglieder aus dem Umland nehmen den Weg nach Bremen für den Unterricht bei Sifu Andreas gern in Kauf.

WU-SAO ist eine freie Kampfkunstschule

Viele Kampfkunstschulen unterliegen sogenannten Organisationen oder Dachverbänden. Dies mag in einzelnen Fällen auch Sinn machen, doch die Erfahrung welche wir gemacht haben, hat uns letztendlich dazu gebracht unabhängig und frei zu unterrichten. Erst diese Freiheit ermöglichte es uns wirklich über den großen Tellerrand der Kampfkunst zu schauen, kreativ zu sein und ohne vorgefertigte Meinungen Neues zu entdecken.

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